Reiki ist eine tausendfach bewährte, einfach zu erlernende und überaus praktische alternative Heilmethode - für Menschen und auch für Tiere. Reiki kann auch sehr gut mit anderen Therapieformen kombiniert werden, zum Beispiel mit der Homöopathie, der Ergotherapie und den schulmedizinischen Methoden.
Zurzeit gibt es geschätzt eine halbe Million Reiki-Praktizierende weltweit. Während Reiki für Menschen in den 80ern in Europa bekannt wurde, erregte Christel Seligmann 1994 Aufmerksamkeit mit ihrem Buch „Reiki für Tiere“. Sie war die erste, die Tiere nicht mehr nur in einem Kapitel erwähnte, und die schrieb, dass sie Tiere sogar in alle Reiki-Grade einweiht.
Menschen, die von Reiki hören, aber selbst noch keine eigenen Erfahrungen gemacht haben, können sich oft nicht vorstellen, dass und wie so etwas funktionieren soll und meinen, es handele sich dabei um Humbug oder um einen Placeboeffekt. Zumindest bei Tieren versagt die Placebo-Theorie.
Durch unseren Körper fließt ständig elektrischer Strom. Diese elektrischen Ströme erzeugen Magnetfelder, die in der Wissenschaft Biomagnetfelder genannt werden - umgangssprachlich auch Aura. Messbar sind sie zum Beispiel mithilfe eines in Amerika entwickelten SQUID-Apparates (Super Conducting Quantum Interference Device).
Gehirn, Herz, Organe, Hände und der Gesamtorganismus bilden eigene Felder, die in verschiedenen Frequenzen pulsieren und eine gegenseitige Wirkung aufeinander haben. Erkrankt ein Organ, ändert sich die Frequenz. Ändern zu viele Zellen ihren Schwingungsrhythmus in einem Feld, kann das zu Erkrankungen führen. Weil das biomagnetische Feld, welches um die Hände von Reiki-Praktizierenden und Heiler/innen existiert (was mit einfachen Magnetmessgeräten gemessen werden kann) wesentlich stärker ist als das eines erkrankten Organs, wird die höhere Schwingung induziert, bis es sich wieder auf die gesunde Frequenz eingependelt hat.
Zusätzlich zu den Biomagnetfeldern, die mit den Elektronen zusammenwirken, sind eine weitere Hauptquelle der Heilung Potentialwellen und die skalaren Wellen. Diese wirken mit den Atomkernen zusammen und vermehren sich über alle Entfernungen, ohne dabei an Kraft zu verlieren, und können nicht durch Faradeysche Käfige oder Barrieren aufgehalten werden.
Mit wissenschaftlichen Untersuchungen dieser Art bezüglich Heilenergie und Reiki beschäftigen sich u. a. Dr. James Oschmann (USA), Dr. Zimmermann (USA), H. Fröhlich (Dt.). Es ist noch ein relativ junges und sehr komplexes Sachgebiet. Bis alle Fragen beantwortet sind, braucht es noch wesentlich mehr Zeit und Forschungsgelder.
Im Januar 2005 war ich z. B. bei einer neunjährigen Hündin, die seit August 2004 auf Grund von drei Bandscheibenvorfällen trotz Spritzen und Medikamenten nicht mehr richtig laufen, springen und liegen kann und sich stark in sich zurückgezogen hat. Ich legte eineinhalb Stunden lang meine Hände auf die betroffenen Stellen am Steißbein. Die Hündin fiel dabei in einen Tiefschlaf, was sie noch nie gemacht hatte, wenn Fremde mit im Zimmer waren. Außerdem legte sie sich zum ersten Mal seit August in Schlafpositionen, die sie wegen der Dauerschmerzen nicht mehr hatte einnehmen können.
Nach der Behandlung war sie aufgeschlossen und entspannt und konnte sogar wieder springen. Am nächsten Tag lief sie das erste Mal seit einem halben Jahr munter und federnd durch den Park."
"SEIN" - Magazin vom Febr. 2005
"Reiki für Tiere" von Iljana Planke
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