Ein wachsender Anteil der Bevölkerung schätzt die Möglichkeiten, welche die Achtsamkeitsmeditation in diesen Tagen bietet. Doch Unklarheit herrscht oft darüber, welche spezifischen Vorzüge damit verbunden sind und wie die Übung auszuführen ist. Handelt es sich tatsächlich um einen Prozess, der sich einfach, mühelos und gewinnbringend in den Alltag integrieren lässt?
Tatsächlich gibt es zahlreiche propagierte Mittel und Wege, um durch Meditationen langfristig achtsamer durch das Leben zu gehen. Welche Form der Besinnung in der Literatur oder von Experten empfohlen wird, hängt mit der jeweiligen Ausrichtung zusammen. Nach wie vor werden die Übungen sehr häufig mit religiösen Zielen und Gesinnungen in Verbindung gebracht. Diese spirituelle Komponente, die sich zum Beispiel in der Welt des Buddhismus sehr stark findet, stellt jedoch nur eine einzige der vielen Facetten dar, die es hier zu beachten gilt.
Die Schulung der Achtsamkeit ist ein großes Ziel, das viele Meditierende vor Augen haben. Denn im Alltag können wir uns sehr häufig dabei entdecken, in der Zukunft oder in der Vergangenheit zu leben. Dabei entstehen zu hohe Erwartungen oder Ängste, die sich nur selten mit der momentanen Situation ideal vereinbaren lassen. Dabei spielen sehr viele verschiedene Situationen in unserem Alltag eine Rolle. Auf der Seite von goldlandung.ch ist es in einem Blogbeitrag von Experten aus der Schweiz möglich, sich genauer darüber in Kenntnis zu setzen.
Tatsächlich sind keine besonderen Hilfsmittel notwendig, um selbst eine erste Reise in die Welt der Meditation zu unternehmen. Wichtige Grundlage ist ein ruhiger Ort, an dem es für einige Minuten möglich ist, ganz und gar ungestört zu bleiben. Um die eigenen Gedanken tatsächlich beobachten und vorbeiziehen lassen zu können, ist diese geringe Ablenkung von besonderer Bedeutung. Dann kann die eigene Konzentration gezielt auf den Atem gelenkt werden, ohne sich davon abbringen zu lassen. Kommt ein unbewusster Gedanke auf und dies wird gerade Anfängern sehr häufig passieren, so gilt es, diesen nicht zu bewerten, sondern nur wahrzunehmen.
Wer längerfristig die Meditationen zu einem Teil des Alltags macht und darin eine gewisse Routine findet und ausbildet, kann damit sogar organische Strukturen in Bewegung setzen, die auf den ersten Blick nicht beeinflussbar erscheinen. So fanden Forscher von der Universität in Harvard heraus, dass sogar eine Veränderung der Strukturen im Gehirn möglich ist. Diese neuen Verknüpfungen bieten auf lange Sicht die Gelegenheit, fokussierter und konzentrierter an verschiedenen Projekten zu arbeiten. Das Prinzip der mindfulness steht dabei an erster Stelle.
Natürlich reicht es nicht aus, sich unregelmäßig mit den Meditationen zu befassen, um ihren Mehrwert zu genießen. Die emotionale Stabilität und ein neues Bewusstsein, das sich auch auf die Ernährung auswirken kann, hängen vor allem mit der Regelmäßigkeit der Ausübung zusammen. Dabei ist für die Praktizierenden leicht wahrzunehmen, wie schnell sich die eigenen Fähigkeiten verbessern. So kann zum Beispiel der Fokus über längere Perioden konstant gehalten werden, während dies zu Beginn kaum möglich war.
Gleichsam ist es möglich, einen realen Nutzen daraus zu ziehen. Dies zeigt sich zum Beispiel bei Lernphasen, die einen konstanten Fokus benötigen, der im Zeitalter des Smartphones allzu leicht zerstreut wird. Auch eine neue Effizienz des Arbeitens ist mithilfe der Meditationen möglich. Am Ende könnten auch diese handfesten Vorteile für den Aufwind verantwortlich sein, wie ihn die Übungen aktuell von vielen Seiten erfahren.
Anonym
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